Mittwoch, 13. Oktober 2010

Woche 6 / eigenes Projekt


Hier habe ich ein Porträt von Michael Jackson gemacht.
Dessen Musik bedeutet mir sehr viel und inspiriert mich.

Wir besammelten uns wieder um 7:20 im Singsaal, indem die beiden Lehrer schon sehnlichst auf uns warteten. Sie durften uns erklären wie sie unser letzetes Projekt bewertet haben. Sie sagten uns, dass sie mit dem Ergebnis hauptsächlich zufrieden waren und forderten uns auf die Resultate der einzelnen Gruppen zu vergleichen. Es gab Gruppen, bei denen es geklappt hat und andere Gruppen, bei denen es in die Hose gegangen ist. Aber auch das sind wohl Erfahrungen, die man im Projektunterricht machen sollte. Ich war recht zufrieden mit unserer Bewertung.

Endlich sagten sich Herr Suarez und Herr Donzé, jetzt wird in die Zukunft geschaut, und erklärten uns, wie unser nächstes Projekt aussieht. Herr Suarez hielt einen langen Vortag darüber. Kurz zusammengefasst sagte er, dass unser Projekt etwas Neues sein sollte, das es noch nie gegeben hat, dass es etwas mit Lebewesen zu tun haben sollte, dass wir darüber einen langen Text schreiben müssen und noch vieles mehr. Ich freue mich sehr auf dieses Projekt, denn es gibt mir die Möglichkeit meine Talente zu nutzen und kreativ zu werden. Wir bekamen das Projektagebuch und erfuhren zu was die einzelnen Seiten da sind. Dann wurden wir in zwei Klassenzimmer eingeteil, wo wir unsere Gedanken sammeln konnten und unsere Ideen weiterentwickeln. Ich hatte eigentlich vor, die Arbeit mit Jomana zu machen, die damals im Religionslager war. Aber zufällig fragte Vera mich ob sie meine Projektpartnerin sein darf. Ich war zuerst etwas unsicher, da ich das Gefühl hatte Vera würde meine Ideen nicht umsetzen wollen. Aber schliesslich sagte ich ja, wir schlossen Jomana in unsere Gruppe ein und wir besprachen unsere Ideen. Sie fand nur eine von meinen Ideen interessant und ich fand auch nur eine bei ihr ansprechend. Wir merkten, dass genau diese beiden Ideen sehr ähnlich sind und, dass man sie gut miteinander verbinden kann.
Wir diskutierten noch eine Weile darüber, wie genau wir die Idee umsetzen wollen. Schliesslich waren wir der selben Meinung und beschlossen unser Projekt gleich zu präsentieren.

 Kurz zusammengefasst unsere Idee:

Unsere Idee war es die Vielfäligkeit der Menschen darzustellen. Wir dachten uns wir könnten mehrere verschiedene Personen fotografieren und abzeichnen in ihrer eigenen Welt und mit einem Gegenstand, der ihnen viel bedeutet. Dazu haben wir uns entschieden die einzelnen Gesichtszüge eines Menschens zu erklären und zu deuten. Wir haben gedacht, wir könnten es am Schluss in einem Buch zeigen, indem jede Person eine bis zwei Seiten ausfüllt. Die Seiten würden aus einem Foto, einer Zeichnung und einer Beschreibung bestehen.
Unsere Idee wurde schliesslich zu 50% angenommen. Was die Lehrer jedoch vorausetzten, war dass wir nicht so viele Dinge machen sollten, sondern weniger. Sie gaben uns den Satz Weniger ist mehr auf den Weg.

Hier ein Selbstporträt

Ich habe ein sehr gutes Gefühl bei unserem Projekt und ich denke es künnte echt gut werden. In den Ferien haben wir nicht sehr viel gemacht, ausser dass ich mit  Jomana nocheinmal darüber geredet habe und dass wir noch ein paar Ideen gesammelt haben. Ausserdem habe ich gewisse Portröts gezeichnet, die wie ihr wisst, auch ein Teil unseres Projektes sind, gemacht. Auf einige war ich stolz aber es gab auch welche, bei denen ich enttäüscht war.

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