Mittwoch, 23. Februar 2011

Woche 2 des neuen Projekts

Heute war Projektunterricht etwas langweilig. Zuerst wurden uns die Daten bekanntgegeben von den Meilensteinen und den anderen Terminen. Dann durften wir uns wieder in die verschiedenen Räume verteilen und arbeiten. Ich habe zuerst mögliche Fragen aufgeschrieben für meine Interviews zusammengestellt. Als mir nichts mehr einfiel und ich schon genug hatte bin ich in den PC-Raum gegangen und habe das Vorwort, das ich schon von hand geschrieben habe, im PC geschrieben. Als ich damit fertig war wusste ich echt nicht was zu tun und habe angefangen diesen Blog zu schreiben. Nun ja bei meinem Projekt ist es so, dass ich im Moment nicht sehr viel zu tun habe, denn zuerst muss ich die Termine für die Interviews haben. Vorher kann ich gar nichts tun ausser Altersheime zu kontaktieren und noch weiter zu planen. Das ist echt blöd. Ich freue mich wenn endlich die richtige Arbeit anfängt. Ich habe bei zwei Altersheimen schon angerufen. Das eine hat gesag, sie hätten sonst schon viele Termine und hätten echt keine Zeit. Beim zweiten hatte ich mehr Glück. Die Dame war nett und hilfsbereit und hat gesagt sie werde die Bewohner fragen und sich dann bei mir melden. Ich hoffe, dass es klappt. Sonst werde ich noch andere Altersheime, vielleicht in Luzern, kontaktieren.

Sonntag, 20. Februar 2011

Vorstellungsgespräch meines Projekts

An diesem Tag hat sich endlich entschieden, was ich nun definitiv mache und machen werde. Mein Gespräch war um 8.00 Uhr und die Zeit davor nutzte ich um mein Projekt weiter zu entwickeln und das Dossier auszufüllen. Meine Idee, die ich vorstellte, war nun ein Buch zu machen mit höchstens fünf Lebensgeschichten, die ich comixartig illustrieren möchte. Ausserdem werde ich Fotos von ihnen machen mit einem speziellen Hintergrund, der zu ihnen passt. Ich müchte damit auch die Entwicklung der Zeit darstellen und wie anders die Welt vor 80 Jahren war. Dafür werde ich spezielle Fragen stellen und die Leute bitten, mir alte Gegenstände zu zeigen, damit ich diese im Buch auch zeigen kann.
 Die Leute dafür würde ich in Altersheimen anfragen.

Dann war es soweit und ich ging in das Gruppenzimmer. Ich stellte meine Idee kurz vor und die Lehrer fanden es ein sehr spannendes Thema. Mein Projekt wurde angenommen. Herr Donze sagte mir aber, dass ich viel mit Beziehung regeln sollte, denn er denkt nicht, dass ich bei irgendwelchen Altersheimen eine Chance hätte. Es stimmt schon aber ich werde es trotzdem versuchen. Herr Suarez hat noch die Idee gehabt, dass ich nach alten Fotos fragen könnte. Ich war sehr zufrieden. Ich denke mein Projekt wird sehr unterstützt weredn. Ich war froh, dass ich es hinter mir hatte und enlich richtig beginnen konnte.

In den restlichen Stunden plante ich ein Bisschen die Einteilung des Buches z.B. wie viele Seiten eine Person etwa hätte und wo was drinsteht. Ausserdem habe ich geplant, wann ich was mache. Zum Schluss habe ich noch ein Vorwort für das Buch geschrieben, weil so Lust hatte meine Gedanken in Worte zu fassen.



Es war ein sehr guter Morgen und ich bin sehr vorwärts gekommen mit der Planung. Ich freue mich sehr auf mein Projekt.

Ideensuche

An diesem Tag ging ich in die Schule und hatte keine Ahnung, was ich tun sollte. Ich wusste nur dass es entweder etwas mit Kunst, Musik oder Literatur zu tun haben sollte. Wir trafen uns zuerst im Schulzimmer und die Lehrer informierten uns über gewisse Dinge. Heute waren nähmlich schon die ersten Gespräche, die
darüber entscheiden ob man das Projekt machen kann oder nicht.

Danach verteilten wir uns in verschiedene Zimmer, um gut arbeiten zu können. Also ging ich und machte mich auf den Weg, um das perfekte Plätzchen zu finden. Und das fand ich in unserem Klassenzimmer. Also fing ich an mit meiner Suche. Es ging ganz schnell und schon hatte ich viele Ideen, realistische und weniger realistische. Hier die wichtigsten vier: 

- Film oder Comix über die Entwicklung der Zeit in  Sachen...
... Mode
... Musik
... usw.

-Lebensgeschichten sammeln und illustrieren in einem Buch

- Märchenbuch mit selbsterfundenen Märchen zu einem bestimmten Thema. Wie Lexikon (Themen von A-Z), das den Eltern hilft ihre Kinder zu erziehen

- Möbel von Schrottplatz oder Broki aufrischen und      neu gestalten. Daraus eine Wohnung im Freien für Bedrürftige. (Eher unrealistisch)

Naja jetzt musste ich mich nur noch entscheiden. Das mit der Wohnung hätte ich sehr gerne gemacht aber mir ist klar geworden, dass es ein grosses Risiko wäre, weil man das vielleicht gar nicht darf oder weil es jeder kaputt machen könnte. Also musste ich diese Idee ausschliessen.
Dann waren die Stunden zu Ende und wir durften uns verabschieden.

Zuhause habe ich die Ideen meiner Mutter vorgestellt. Sie hat gesagt es seien sehr gute Ideen. Aber auch sie hat mir bestätigt, dass die Idee mit der Wohnung im Freien leider wenig Chancen hat. Aber sie hat sofort Potential in der Idee mit den Lebensgeschichten gesehen und mir geraten, in Altersheimen nachzufragen. Das würde mir gefallen, habe ich mir gedacht und mich innerlich schon dafür entschieden.