Montag, 6. Dezember 2010

Woche 13/eigenes Projekt

Der zweite Meilenstein stand an. Wir mussten ziemlich lange warten bis wir endlich unsere Fortschritte zeigen konnten. Wir haben vieles gemacht, aber Herr Suarez war der Meinung, dass wir uns einmal treffen sollten, um alles zu besprechen und zusammenzuarbeiten. Wir haben es nähmlich so gemacht, dass wir alles aufgeteilt haben und nur an den Mittwochen und zwei drei mal in unserer Freizeit zusammengearbeitet haben. Jetzt muss alles noch zusammengeführt werden, damit eine Einheit entsteht. Wir werden unser Bestes geben und möglichst viel Zeit für das Projekt verwenden, obwohl das für mich gerade schwierig ist, weil ich für eine Aufnahmeprüfung für den gestalterischen Vorkurs Luzern sehr viel arbeiten muss. Aber wir kriegen das schon hin.
Dummerweise habe ich die Unterschrift meiner Mutter vergessen um bei Vera zu arbeiten. Deswegen arbeiteten wir im Gersag. Ich schrieb meine Personenbeschreibungen fertig währendem Jomana & Vera unseren Text im Computer eintippten.
Dann war die Präsentation von Monika, die uns gezeigt hat wie das Ganze ungefähr abläuft. Ich finde sie hat wirklich das Beste aus ihrer Idee herausgeholt. Und schon war der Morgen vorüber.

Dienstag, 30. November 2010

Woche 12/eigenes Projekt

Jomana kam wieder einmal zu mir nach Hause um zu arbeiten. Vera war gerade am schnuppern und konnte deshalb nicht erscheinen. Jomana arbeitete an ihren Zeichnungen und ich arbeitete an den Texten und schrieb sie am Computer rein. Wir kamen schnell voran und erfüllten unsere Pflichten. Deswegen verging die Zeit sehr schnell und wir mussten uns verabschieden.
Ich und Jomana haben uns dann noch ein paar Male getroffen um weiterzuarbeiten. Jetzt müsssen wir nur noch die fehlenden Texte schreiben, noch ein paar Personen zeichnen und alles auf Computer schreiben, um es nachher binden zu lassen. Kling zwar nach viel, ist es aber nicht. Ich denke wenn wir etwas stressen, schaffen wir das.
Ich bin auch zufrieden in der Gruppe, denn wir konnten bisher alle Probleme lösen. Ich gebe aber Jomana recht, dass die Planung nicht gut ist. Auch die Zeiteinteilung ist eher fragwürdig. Aber es geht schon. Wir müssen uns jetzt einfach die restliche Zeit gut einteilen und sagen wer was macht, damit wir dann rechtzeitig fertig werden.
Mit der Projektwahl bin ich sehr zufrieden und es macht Spass daran zu arbeiten.

Sonntag, 21. November 2010

Woche 11/eigenes Projekt

Am Tag zuvor hatten wir beschlossen bei mir zu arbeiten. Also wartete ich zuhause auf meine beiden Teamkollegen. Die zwei trafen ein und wir besprachen was es zu tun gibt. Wir beschlossen, dass ich die Gesichter analysieren sollte und Vera & Jomana sollten einen Text über die Personen ihrer Familie schreiben. Bevor wir das taten füllten wir das Projekttagebuch auf den jetzigen Stand aus. Dann begann ich das gesicht meiner Mutter zu analysieren und war überrascht, wie zutreffend es war. Ich hatte zuerst das Gefühl, dass es sowieso nicht stimmen würde, aber dann war ich positiv davon überrascht. Die anderen waren dabei ihre Mütter oder Geschwister auf Papier zu beschreiben. Jomana schrieb einen ganzen Roman über ihren kleinen Bruder Sami, den sie sehr lieb hat. Bei Vera gab es weniger grosse Gefühle, sie beschrieb ihre Schwester nicht so einfallsreich. Währendessen hörten wir laut Musik, die uns gefiel und es war sehr lustig und toll zum Arbeiten.

Schon war es Zeit für die anderen um zu verschwinden und in die Schule zu gehen und für mich war es Zeit, mich für den Selektionsnachmittag vorzubereiten und bereitzumachen. Ich packte meine Sachen und ging zur Bushaltestelle. In Luzern stieg ich in den Zug bis ich in Spreitenbach bei der Ikea war. Es war ein guter Nachmittag mit guter Betreuung und Begleitung. Ich hoffe das beste.

Sonntag, 14. November 2010

Woche 10/eigenes Projekt

Vera und ich haben im Schulzimmer getroffen. Der erste Meilenstein war angesagt und bis zum Termin, haben wir alles besprochen, was wir sagen wollen und alles angeschaut, was wir schon gemacht haben. Dann gingen nach unten und mussten zuerst warten, weil die andere Gruppe noch nicht fertig war. Dann gingen wir hinein und wurden schon erwartet. Wir erzählten Herr Suarez, was wir bis jetzt erreicht und gemacht haben. Er sagte wir sollten jetzt wirklich dran gehen und aggressiver werden. Ausserdem sagte er uns das mit dem gekauften Buch seie keine gute Idee, denn es sähe unprofessionell aus. Er riet uns die einzelnen Seiten des Buches auf Karton zu gestalten, in den Computer einzuscannen und dann in einem Copyshop zu einem Buch binden lassen. Ich musste ihm recht geben, das war wirklich besser, ich fand es nur schade, dass wir das Buch schon gekauft haben und dass wir wieder alles ändern mussten.


Dies ist ein Portrait von meiner Mutter. Es ist ganz gut
herausgekommen. Ich habe versucht den speziellen Ausdruck
den sie hat ins Bild zu bringen.
 Langsam ging die Besprechung zu Ende und wir gingen zu Vera nach hause. Ich hatte nur zehn Minuten Zeit und musste wieder gehen und zwar zu meinem Zahnarzttermin. Ich hatte ein Loch und das musste geflickt werden. Als ich fertig war, merkte ich, dass es sich nicht mehr lohnt in die Schule zu gehen und ging mit dem Bus nach hause.

Zuhause habe ich meine Grossmutter angerufen und gefragt ob es okay für sie wäre wenn ich jetzt zu ihr kommen würde um sie abzuzeichnen.
Sie war einverstanden und ich bin losgefahren. Sie erwartete mich schon und ich fing an. Am Anfang hatte ich kein gutes Gefühl. Ich dachte es würde danebengehen. Aber dann wurde es immer besser und ich war stolz darauf.
Meine Grossmutter ist eine sehr ernste Person. Sie lacht nur selten und das wohl nicht ohne Grund. Ich weiss, dass sie es nicht immer leicht hatte und dass sie eine schlimme Kindheit hatte.
All ihren Schmerz konnte ich von ihrem Ausdruck ablesen. Die Mundwinkel, die sich immer nach unten ziehen und ihre Augen so traurig und lehr. Ich habe versucht all das heineinzubringen, all diese Emotionen sollen ein grosser Teil des Portraits werden. Es machte Spass zu zeichnen und mein Gegenüber besser kennenzulernen. Manchmal hatte sie einen ängstlichen Blick, den ich noch nie gesehen hatte. Als ob sie Angst hatte ich könnte etwas verstecktes in ihr finden. Langsam wurde ich fertig und zeigte es ihr. Sie fand es gut, doch war sie erschüttert über ihr Alter. Aber sie lachte und zeigte mir ein Portrait, das jemand in Paris von ihr gemacht hatte. Ich glaube auch für sie war es schön.

Das ist sie meine Grossmutter. Ist sie nicht schön?

Dienstag, 9. November 2010

Woche 9/ Eigenes Projekt

Vera war an diesem Tag verhindert und Jomana & ich haben alleine gearbeitet. Wir mussten zuerst in die Schule, um das Dossier abzuholen und die Erlaubnis dass wir bei mir zuhause arbeiten durften. Also gingen wir nach hause und taten was wir tun konnten. Wir überlegten uns gemeinsam einen Text als Einleitung und waren ziemlich zufrieden damit. Dann machten wir uns Gedanken darüber, was wir alles im Buch schreiben sollten und wie wir die einzelnen Seiten je aufteilen sollten. Wir einigten uns darauf, dass jede Zeichnung und Fotografie 1 Seite einnehmen wird. So wird eine Peson etwa zwei bis drei Seiten brauchen. Im ganzen werden also etwa 30 Seiten beschrieben sein und dann werden wir für den schriftlichen Teil unserer Arbeit noch mehere Seiten brauchen. Am Schluss haben wir noch Fotos von Jomanas jüngeren Bruder gesucht und welche gefunden, die sehr sehr süss sind. Wir haben uns also dafür entschieden, dass wir eines dieser Fotos in Buch drucken. Die Zeit verging sehr schnell und schon mussten wir wieder aufhören. Aber wir hatten einiges erreicht.
Heute habe ich meine Mutter abgezeichnet. Es kam mir gar nicht mehr so schwierig vor, da ich das Gesicht schon gut kenne. Es war eine gute Erfahrung und ich habe mir grosse Mühe gegeben ihren speziellen Ausdruck auch im Bild zum Vorschein zu bringen. Meiner Mutter hat das Portrait gefallen, obwohl sie dachte ich hätte sie zu alt gezeichnet und auch meine Schwester fand es sehr schön. Ich bin zufrieden damit und denke man kann es fürs Buch benutzen.

Dienstag, 2. November 2010

Woche 8/ Projektplanung

Wir besammelten uns gemeinsam wieder im Klassenzimmer, wo uns die Lehrer noch einige Dinge zu sagen hatten. Wir waren ja eigentlich nur in die Schule gekommen, um das Dossier zu zeigen und dann zuhause bei mir zu arbeiten. Doch dummerweise kamen wir als letzte Gruppe dran, um das Projekt nochmals vorzustellen, und so blieben wir trotzdem in der Schule. Ich fand es etwas blöd, dass wir solange warten mussten, obwohl wir den Lehrern gesagt haben, dass wir danach wieder gehen wollen. Denn zuhause hätten wir viel mehr machen können. Aber es war nun einmal so und man kann es nicht ändern. Wir^nutzten dann die Zeit dazu, Personen auszuwählen und zu bestimmen, wie die einzelnen Seiten des Buches aussehen sollten. Wir hatten 12 Personen, die wir dann noch kontaktieren wollten. Wir hatten auch noch Zusatzideen, die wir noch einbauen könnten, aber nur wenn wir mit allem anderen fertig sind. Die Zeit verging und wir taten das, was wir tun konnten, bis wir geruft wurden unser Projekt vorzustellen. Das taten wir und die Lehrer waren zufrieden. Sie sagten nur, dass wir unser Projekt nicht zu künstlerisch ausgestalten sollten. Sie gaben uns den Tipp, ein Foto der Person zu nehmen und die Gesichtszüge durchzupausen. Aber das kommt mir einfach gefälscht und unwirklich vor und ich denke, dass wenn ich schon Personen zeichne, dann richtig.
In der Gruppe gab es keine Probleme bis jetzt. Wir hatten es immer lustig und waren meistens gleicher Meinung.
Planen ist ja gut und schön, aber ich freue mich schon auf die richtige Arbeit. Es ist eine schöne Form, kreativ zu werden.

Sonntag, 24. Oktober 2010

Woche 7/ Selektionsnachmittag

Am letzten Mittwoch konnte ich nicht in die Schule kommen, da ich die erfreuliche Einladung zu einem Selektionsnachmittag erhalten hatte. Aber ich habe mich bei Jomana erkundigt was ich in diesen drei Stunden verpasst habe.


Ich habe erfahren:
Jomana hat mir mitgeteilt, dass sie sehr weit gekommen sind und das ganze Projekttagebuch schon ausgefüllt haben. Ausserdem haben sie entschieden, dass Vera fotografiert, Jomana für die Informationen der Gesichtsanalyse zuständig ist und ich die gewissen Personen abzeichne. Mit dieser Einteilung sind wir alle, glaube ich, einverstanden. Ich freue mich sehr auf unser aussergewöhnliches Projekt und auf die Zusammenarbeit. Ich denke wir harmonieren gut als Team und wir alle können in diesem Projekt unsere besten Seiten präsentieren.

Das habe ich erlebt:
Ich bin um 7:30 Uhr aufgestanden und habe mein Äusseres und mein Inneres auf den bedeutenden Tag vorbereitet. Meine Mutter hat mich sehr unterstützt und mir Mut zugeredet. Dank ihr hatte ich ein gutes Gefühl was den Nachmittag betrifft. Sie begleitete mich dann noch zum Bahnhof, wo ich noch etwas einkaufte und schliesslich gemütlich im Zug platz nahm. Im Zug nach Burgdorf überdachte ich wieder und wieder meine Antworten auf zufällige Fragen. Als ich ankam musste ich in den Bus, der vor der Ikea hielt. Dort hatte ich noch etwas Zeit, die ich nutzte um durch die Ikea, vielleicht mein zukünftiger Arbeitsplatz, zu schlendern. Dann ging ich durch den Personaleingang, in dessen Innern schon eine Menge junger Leute warteten. Dann kamen vier Damen und führten uns in ein grosses Zimmer. Ich musterte meine Konkurrenten, es waren 14 Mädchen und zwei Jungs.

Mein Sofa: schwebend über dem Meer und beleuchtet
Wir wurden dazu aufgefordert uns kurz vorzustellen und unser Lieblingmöbelstück der Ikea zu nennen. Auch die vier Lehrmeisterinnen stellten sich uns vor und bewiesen dabei Humor und Nettigkeit. Dann sagten sie uns wir sollten unsere Sofas ( Das war eine Hausaufgabe, die möglichst kreativ sein sollte) zeigen und sagen was wir uns dabei gedacht haben. Ich war sehr stolz auf mein Sofa, denn es war sehr aussergewöhnlich und gelungen. Ich glaube das haben auch die Leiterinnen festgestellt.


Danach eine etwas ruhigere Aufgabe, einen angefangenen Aufsatz fertigschreiben. Wir bekamen die Aufsätze und hatten zehn Minuten Zeit. Die Worte sprudelten nur so aus mir heraus und ich hatte solchen Spass am schreiben, dass ich fast nicht aufhören wollte. Am Ende durften alle ihre Geschichten vorlesen.

Danach stellte die Abteilungsleiterin die Ikea kurz vor. Alles Fakten, die mir die Ikea noch sympatischer machten. Es war sehr interessant, denn ich erfuhr Dinge, die ich noch nicht gewusst hatte.


Die nächste Aufgabe bestand darin, in vierergruppen einen Tisch zu decken. Dazu mussten wir eine Promi aussuchen und den Tisch so decken, wie es die berühmte Person tun würde. Wir haben Marilyn Monroe ausgesucht und mit den Farben schwarz, rot und weiss gespielt. Unser Tisch sah schlicht und stilvoll aus. Auch in der Gruppe habe ich mich wohl gefühlt.

Die letzte Aufgabe war eine Collage. Wir bekamen viele Hefter, aus denen wir passende Dinge ausschneiden konnten. Es gab vier verschiedene Hotels, zu denen wir nur die Namen wussten. Diese vier Hotels mussten wir mit Bildern gestalten. Dazu hatten wir eine Stunde Zeit. Ich wurde nicht fertig, da ich meine Zeit nicht gut eingeteil habe. Das war etwas schade.


Am Schluss durften wir noch Fragen stellen. Ich habe gefragt, wieviele Personen in die nächste Runde kommen. ich habeerfahren, dass vier Von 16 weiterkommen und schnuppern dürfen. Davon werden 2 Lehrlinge ausgewählt. Am nächsten Mittwoch werden wir Bescheid bekommen.
Und so endete der lehrreiche und interessante Nachmittag.
Ich habe ein gutes Gefühl und ich weiss, dass sie auch gute Bewerberinnen oder Bewerber abweisen werden. Aber es erscheint mir als ob die Chancen wirklich nicht gross wären. Aber trotzdem bin ich stolz auf mich, denn ich weiss, dass ich mein Bestes gegeben habe.

Mittwoch, 13. Oktober 2010

Woche 6 / eigenes Projekt


Hier habe ich ein Porträt von Michael Jackson gemacht.
Dessen Musik bedeutet mir sehr viel und inspiriert mich.

Wir besammelten uns wieder um 7:20 im Singsaal, indem die beiden Lehrer schon sehnlichst auf uns warteten. Sie durften uns erklären wie sie unser letzetes Projekt bewertet haben. Sie sagten uns, dass sie mit dem Ergebnis hauptsächlich zufrieden waren und forderten uns auf die Resultate der einzelnen Gruppen zu vergleichen. Es gab Gruppen, bei denen es geklappt hat und andere Gruppen, bei denen es in die Hose gegangen ist. Aber auch das sind wohl Erfahrungen, die man im Projektunterricht machen sollte. Ich war recht zufrieden mit unserer Bewertung.

Endlich sagten sich Herr Suarez und Herr Donzé, jetzt wird in die Zukunft geschaut, und erklärten uns, wie unser nächstes Projekt aussieht. Herr Suarez hielt einen langen Vortag darüber. Kurz zusammengefasst sagte er, dass unser Projekt etwas Neues sein sollte, das es noch nie gegeben hat, dass es etwas mit Lebewesen zu tun haben sollte, dass wir darüber einen langen Text schreiben müssen und noch vieles mehr. Ich freue mich sehr auf dieses Projekt, denn es gibt mir die Möglichkeit meine Talente zu nutzen und kreativ zu werden. Wir bekamen das Projektagebuch und erfuhren zu was die einzelnen Seiten da sind. Dann wurden wir in zwei Klassenzimmer eingeteil, wo wir unsere Gedanken sammeln konnten und unsere Ideen weiterentwickeln. Ich hatte eigentlich vor, die Arbeit mit Jomana zu machen, die damals im Religionslager war. Aber zufällig fragte Vera mich ob sie meine Projektpartnerin sein darf. Ich war zuerst etwas unsicher, da ich das Gefühl hatte Vera würde meine Ideen nicht umsetzen wollen. Aber schliesslich sagte ich ja, wir schlossen Jomana in unsere Gruppe ein und wir besprachen unsere Ideen. Sie fand nur eine von meinen Ideen interessant und ich fand auch nur eine bei ihr ansprechend. Wir merkten, dass genau diese beiden Ideen sehr ähnlich sind und, dass man sie gut miteinander verbinden kann.
Wir diskutierten noch eine Weile darüber, wie genau wir die Idee umsetzen wollen. Schliesslich waren wir der selben Meinung und beschlossen unser Projekt gleich zu präsentieren.

 Kurz zusammengefasst unsere Idee:

Unsere Idee war es die Vielfäligkeit der Menschen darzustellen. Wir dachten uns wir könnten mehrere verschiedene Personen fotografieren und abzeichnen in ihrer eigenen Welt und mit einem Gegenstand, der ihnen viel bedeutet. Dazu haben wir uns entschieden die einzelnen Gesichtszüge eines Menschens zu erklären und zu deuten. Wir haben gedacht, wir könnten es am Schluss in einem Buch zeigen, indem jede Person eine bis zwei Seiten ausfüllt. Die Seiten würden aus einem Foto, einer Zeichnung und einer Beschreibung bestehen.
Unsere Idee wurde schliesslich zu 50% angenommen. Was die Lehrer jedoch vorausetzten, war dass wir nicht so viele Dinge machen sollten, sondern weniger. Sie gaben uns den Satz Weniger ist mehr auf den Weg.

Hier ein Selbstporträt

Ich habe ein sehr gutes Gefühl bei unserem Projekt und ich denke es künnte echt gut werden. In den Ferien haben wir nicht sehr viel gemacht, ausser dass ich mit  Jomana nocheinmal darüber geredet habe und dass wir noch ein paar Ideen gesammelt haben. Ausserdem habe ich gewisse Portröts gezeichnet, die wie ihr wisst, auch ein Teil unseres Projektes sind, gemacht. Auf einige war ich stolz aber es gab auch welche, bei denen ich enttäüscht war.

Donnerstag, 23. September 2010

Woche 5 / Flugobjekt

Flugobjekte basteln

Planung

Zuerst haben wir unsere Ideen in der Gruppe diskutiert. Wir alle, das heisst Maja, Evaristo und ich haben unsere Einfälle zur Verfügung gestellt und damit gearbeitet. Wir haben die Ideen weiterentwickelt und haben uns recht schnell auf eine Art des Vorgehens geeinigt. Wir haben eine Planungsskizze gemacht und eine Planung, in der wir die einzelnen Schritte aufgeschrieben haben.


Das war der Anfang unserer Arbeit. Unser Ziel war es, ein Flugobjekt zu bauen, das ein Meter Spannweite besitzt und möglichst weit fliegen kann. Ich hatte das Material mitgenommen. Ein Teil meines Materials waren mehrere Bambusstangen, mit denen wir vorhatten das Gerüst des Objekts zu machen. Mit Zeitung wollten wir das Ganze krönen, indem wir das Gerüst mit ihr umwickelten. Wir haben uns dazu überlegt, dass Bambus und Zeitung sehr leicht sind und somit gut fliegen können. Dann stellten wir kleine Passagiere aus Korkzapfen her,die wir mit Smiles verzierten. Wir bestigten die Passagiere und waren mit unserem Werk fertig. Es war vollendet. Und Maja war so aufgeregt, dass sie den Satz ,,Oh ich hoffe es fliegt'', mehrere Male widerholte.



Unser fertiges, wunderschönes Flugzeug


So war es in der Gruppe

In der Gruppe hat mich nichts gestört. Ich denke, dass wir gut zusammen gearbeitet haben. Obwohl wir vielleicht noch etwas besser planen könnten. Aber ich glaube, dass wir als Gruppe gut harmonierten und das konnte man hoffentlich auch im Ergebnis sehen. Ich war auch mit mir selbst zufrieden, denn ich habe meine Ideen eingebracht und mich für das Projekt eingesetzt. Obwohl es mich zuerst etwas angegurkt hat, mit der Zeit hat es Spass gemacht.
Das wars von mir!

Die Hausaufgaben habe ich gemacht und die Blogs von Jomana und Tina komentiert.
Jomana:
Du schreibst sehr viel darüber was ihr gemacht habt und das ist auch gut, aber du könntest kritischer werden und auch schreiben was dir gefallen hat und was nicht. Aber das Design mit den Bildern finde ich super!
Tina:
 Ich finde du hast spannend geschrieben und es gut mit den Bildern dargestellt.Somit ein Kompliment an dich.
Tina 

Sonntag, 19. September 2010

Woche 4/ Brainstorming

Brainstorming

1. Aufgabe Gedankenansammlung zum Wort Ufo

Der vierte Mittwoch, der uns aufs Leben vorbereiten sollte , war sehr nützlich. Zuerst haben die Lehrer uns einzelne Blogs gezeigt, die es Ihnen angetan haben. Meiner war auch dabei, was mich sehr erfreute. Das war schon mal ein guter Start in den Tag. Dann habt ihr (Lehrer) uns über das Thema Brainstorming. Was ist das, wie soll es uns helfen, was macht das für einen Sinn, warum lernen wir das und viele andere Fragen wurden geklärt. Danach durften wir uns wieder entspannen bei einer stillen Gruppenarbeit. Wir bekamen ein Wort, in unserem Fall das Wort Ufo, und mussten die Gedankensammelstelle zum Wort aufs Papier bringen. Ziel war es, möglichst viele Wörter zu sammeln, die uns in den Sinn kamen. Wir wurden in eine sechs-köpfige Gruppe eingeteilt und mussten unseren Kopf zur Höchstleistung zwingen. Es kamen recht viele Wörter aufs Blatt, die mit dem Wort Ufo in Verbindung gebracht wurden. Es ging ziemlich gut in der Gruppe, die meisten waren ruhig und hatten  viele Ideen. Nur Jonas hat mich etwas gestört, da er immer als er an der Reihe war bnoch lange überlegte und gewisse Wörter zwei Mal aufschrieb. ,,Scheiss egal'' war seine Einstellung. Sonst war es eigentlich sehr gut und erfüllend.

2. Aufgabe Formenzusammensetzung in stiller Gruppenarbeit

Wir blieben in den Gruppen in der wir bereits bei der ersten Aufgabe waren. Wir wurden aufgefordert das Zimmer zu wechseln und wurden in zwei Räume eingeteil. Das Ziel war es, dass alle in der Gruppe so schnell wie möglich ein Quadrat zusammengestellt hat. Jeder bekam ein Couvert  mit verschiedenen Formen darin. Man durfte die Formen auch austauschen, indem man sie in die Mitte des Tisches legte. Am Schluss mussten 5 gleich grosse Quadrate auf dem Tisch liegen. Man durfte nicht sprechen und keine Körpersprache anwenden. Strengstens verboten! Es war eine Herausforderung und wir haben sie in 5-10 Minuten gemeistert. Man hat schon gemerkt, dass das Sprechverbot einigen Schwierigkeiten bereitet hat. Ich habe versehentlich auch mal meinen Mund geöffnet, Ihn aber verlegen wieder zugeklappt, als mir aufgefallen ist, dass ich etwas völlig Verbotenes getan hatte. Wir hatten  zuerst etwas Schwierigkeiten, da wir alle ein Quadrat hatten, nur Jonas nicht. Wir mussten wieder von vorne anfangen und hatten fast schon die Hoffnung aufgegeben. Aber da kam Andereas und zeigte sich von seiner brillianten Seite. Er schaffte es zum Ziel und waren fertig. Das fand ich gut. Er hat die Initiative ergriffen und unser unvollendetes Werk fertig gemacht.

3. Aufgabe Brainstorming auf dem Pausenplatz

Unsere letzete Aufgabe, die noch unsere letzte Kraft beanspruchte, fand auf dem Pausenplatz statt. Wir wurden dann in grössere Gruppen eingeteilt und wurden zu einer Station im Pausenplatz geführt. Ein Wort ist aufgeschrieben worden und und von uns wollte man alle Gedanken, die in unserem Kopf herumspuckten, auf dem Platz sehen. Wir bekamen Kreiden und taten unser Bestes. Das Wort das weiss im Sonnenlicht leuchtete, hiess ,,wertvoll''. Mir kamen recht viele Wörter in den Sinn. Es hat Spass gemacht meine Einfälle niederzuschreiben und kreativ zu sein. Wir mussten das Gleiche noch bei anderen Stationen mit anderen Wörter wie Ei, Gersag 2 und mehr, machen. In der Gruppe hat mich niemand gestört.

Zum Schluss wurden wir noch einmal in Gruppen eingeteilt für das nächste Projekt am nächsten Mittwoch. Wir wurden aufgeklärt um  was es geht. Die Tatsache dass wir wieder nicht selbst die Gruppen wählen durften, weckte ärgerliche Gefühle in mir. Ich finde es ist an der Zeit uns wieder einmal wählen zu lassen. Also das wars von mir. Viel Spass beim Lesen!

Sonntag, 12. September 2010

Woche 3 Spaghettibrücke

Zuerst mussten wir eine Weile zuhören und die Lehrer erzählten uns ihre Meinung über unsere Blogs. Wir durften jenden einzelnen Blog auf der Leinwand sehen und ein kurzes Feedback hören. Ich war recht zufrieden mit meinem. Dann sind wir in Gruppen eingeteilt worden und das bevorstehende Miniprojekt wurde kurz beschrieben: Die Aufgabe war es eine Spaghettibrücke zu bauen, die ein möglichst grosses Gewicht tragen kann, Schön aussieht und einen möglichst breiten Fluss überqueren kann. Recht hohe Anforderungen.



Mit der Gruppeneinteilung war ich nicht sehr zufrieden, denn es war jemand dabei den ich nicht besonders leiden kann. Aber stark wie ich bin habe ich es sehr gut überlebt. Es war dann doch nicht so schlimm. Wir haben uns recht schnell auf eine Art des Vorgehens geeinigt. Wir machten zuerst mehrere Spaghettischichten die wir dann übereinander klebten. Es klappte recht gut und hielt auch. Aber die Zeit wollte uns fast davonrennen so schnell war es vorüber. Wir wollten gerade noch Beine an unsere Brücke kleben als die lieben Lehrer hereinkamen und unser Werk zu sehen verlangten. Was jetzt?! Naja die Beine mussten sich im Papierkorb verkriechen. Und da war der Moment. Unsere Brücke wurde auf den Tisch gebracht und tausende von Augenpaaren betrachteten sie und starrten Löcher in sie hinein. Sie wurde kritisch gemustert vorallem von den Lehrern. Hallo es ist nur eine Brücke sie kann nichts für ihr Aussehen. Sie ist dazu bestimmt und sie ist einzigartig. Der Fluss unter ihr wurde also gemessen, das Gewicht auf ihr gewogen und ihre Schönheit wurde auf die Probe gestellt. Nach dem Test wurde sie herzlos und kaltblütig in den Müll geworfen. So viel Erarbeitetes endet einfach im Müll. Wie schade. Wir wurden noch dazu aufgefordert die anderen Brücken zu beobachten als die getestet wurden und dann war der Unterricht vorüber.

So war es in der Gruppe

In der Gruppe habe ich mich am Anfang nicht sehr wohl gefühlt. Ich hatte das Gefühl, dass mich die Gruppe wie ausgeschlossen hat. Ich hatte nicht sehr viel zu tun, denn die anderen haben alles gemacht. Ich habe mich aber trotzdem sehr bemüht viel beizutragen. Ich muss zugeben, dass ich nicht so der Typ bin der immer im Mittelpunkt stehen will. Ich habe eine zurückhaltende Art. Das hat auch etwas damit zu tun, dass ich in der Gruppe nicht so viel zu sagen hatte. Ich werde das nächstes Mal besser machen, ich werde mich wehren wenn ich zu wenig zu Wort komme. Das verspreche ich! Und ich finde Projektunterricht gut, weil ich weiss dass ich es hier lernen kann. Ich kann jetzt nicht sagen mit wem von der Gruppe ich arbeiten konnte und mit wem nicht. Ich denke einfach, dass Marco nur seine eigenen Ideen gut findet und dass ich mit ihm nicht arbeiten kann. Das habe ich schon immer gewusst. Das wars von mir. Bis zum nächsten Blog!

Montag, 6. September 2010

2. Woche, Theorie


Also ich weiss echt nicht worüber ich jetzt ein Roman schreiben soll. Es war so. Wir mussten uns im Singsaal versammeln und durften für eine Weile zuhören. Wir erfuhren viel Wissenswertes über Projektunterricht: Eine sinnvolle Vorbereitung auf das spätere Leben. Unterricht indem man aufgefordert wird selbständig zu sein und kooperativ. Indem man eigene Ideen entwickeln und einbringen kann. 
Wir durften Fragen stellen und erfahren, was man im PU macht. Wir lernten auch die beliebte Abschlussarbeit kennen, in der man frei ist was man machen will. Hauptsache es iat etwas realistisches, dass es noch nie gegeben hat. Etwas völlig Neues. Auf diese Arbeit freue ich mich sehr, denn es ist die Möglichkeit meine Ideen in der Schule einzubringen und zu gestalten.


Wir bekamen ein paar Blätter die alles noch grafisch darstellten. Dann gingen wir in den Computerraum und mussten uns bei Blogger anmelden. Wir mussten unser eigenes Konto erstellen. Das hat gut geklappt. Dann mussten wir anfangen den Blog für den ersten PU-Unterricht schreiben. Ich bin nicht sehr weit gekommen. Und schon waren die Stunden vorüber.

Woche1, Waldprojekt

Ich fand das Ganze eigentlich eine gute Sache mit gewissen Macken aber grundsätzlich hat es mir sehr Spass gemacht. Es war leider etwas wenig Zeit vorhanden aber es war noch einigermassen machbar.

Das haben wir gemacht:

Zuest haben wir natürlich ganz brav alles Material organisiert. Das hat recht gut geklappt, denn jeder hatte seine notwendigen Dinge dabei und war bereit sie der Gruppe zur Verfügung zu stellen. Dann ist schliesslich der gross erwartete Tag gekommen und hat seinen tollen Inhalt für uns geöffnet. Wir bekamen den Auftrag und mussten uns aufteilen. Wir haben schliesslich den Entschluss gefasst, dass ich und Jomana M. einkaufen gehen. Mit stechendem Schmerz im Herz haben wir uns von der Gruppe getrennt und sind unseren eigenen Weg gegangen. Wir waren so nett und wollten der Migros einen kleinen Besuch abstatten, doch leider war die Migros nicht vor 9:00 bereit ihn entgegenzunehmen. Mit Enttäuschung und Leid über die nicht gelungene Überraschung gingen wir hinauf zum Coop, der so nett war seine Türen für uns zu öffnen. Aus lauter Dankbarbarkeit spendeten wir etwa s6 Fr. in seine Kasse. Das Ergebnis unserer Eikaufstour waren dann eine Peperoni, Mehrere Tomaten und zwei Pack Hörnli. So schnell wir konnten suchten wir danach unsere Gruppe , die uns mit offenen Armen und einem netten süssen Feuerchen entpfingen. Wir fingen an Holz ihrem Boden zu entwenden und das Feuer damit zu füttern. Das erwiderte uns Dankbarkeit, denn es entflammte sich mit voller Kraft. Dann schnitten wir die Tomaten und Peperoni und versuchten verzweifelt das Wasser in einer Salatschüssel zum Kochen zu bringen. Die Hörli mussten es sehr lange ertragen, in einer lauwarmen Flüssigkeit zu baden, was ich mir nicht sehr angenehm vorstelle. Kein Wunder dass sie uns den Dienst, gut zu schmecken nicht erweisen wollten. Wir standen unter Zeitdruck und mussten alles ganz schnell anrichten. Und am Schluss durften wir ziemlich pampige, lauwarm bis kalte geräuchte Hörnli im Mund zergehen lassen. Das war leider kein Vergnügen. Aber das meiste zuvor schon.


So war es in der Gruppe:

In der Gruppe habe ich mich recht wohl gefühlt. Es war sehr spassig. Ich konnte eigentlich mit den den meisten Leuten gut arbeiten. Eine Person bei der ich das anders sah war Monika H. Ich hatte das Gefühl, dass sie meine Ideen nicht umsetzen wollte nur ihre eigenen. Aber das ist wahrscheinlich nur ein Vorurteil. Vieelicht ändert sich das noch. es ist auf jeden Fall nicht böse gemeint. Maya hat leider nicht so viel gemacht. Das fand ich schade. das wars von mir, ich hoffe mein Bericht hat irgendjemanden erfreut falls er das sollte und dann mal bis zum nächsten Mal.