Donnerstag, 23. September 2010

Woche 5 / Flugobjekt

Flugobjekte basteln

Planung

Zuerst haben wir unsere Ideen in der Gruppe diskutiert. Wir alle, das heisst Maja, Evaristo und ich haben unsere Einfälle zur Verfügung gestellt und damit gearbeitet. Wir haben die Ideen weiterentwickelt und haben uns recht schnell auf eine Art des Vorgehens geeinigt. Wir haben eine Planungsskizze gemacht und eine Planung, in der wir die einzelnen Schritte aufgeschrieben haben.


Das war der Anfang unserer Arbeit. Unser Ziel war es, ein Flugobjekt zu bauen, das ein Meter Spannweite besitzt und möglichst weit fliegen kann. Ich hatte das Material mitgenommen. Ein Teil meines Materials waren mehrere Bambusstangen, mit denen wir vorhatten das Gerüst des Objekts zu machen. Mit Zeitung wollten wir das Ganze krönen, indem wir das Gerüst mit ihr umwickelten. Wir haben uns dazu überlegt, dass Bambus und Zeitung sehr leicht sind und somit gut fliegen können. Dann stellten wir kleine Passagiere aus Korkzapfen her,die wir mit Smiles verzierten. Wir bestigten die Passagiere und waren mit unserem Werk fertig. Es war vollendet. Und Maja war so aufgeregt, dass sie den Satz ,,Oh ich hoffe es fliegt'', mehrere Male widerholte.



Unser fertiges, wunderschönes Flugzeug


So war es in der Gruppe

In der Gruppe hat mich nichts gestört. Ich denke, dass wir gut zusammen gearbeitet haben. Obwohl wir vielleicht noch etwas besser planen könnten. Aber ich glaube, dass wir als Gruppe gut harmonierten und das konnte man hoffentlich auch im Ergebnis sehen. Ich war auch mit mir selbst zufrieden, denn ich habe meine Ideen eingebracht und mich für das Projekt eingesetzt. Obwohl es mich zuerst etwas angegurkt hat, mit der Zeit hat es Spass gemacht.
Das wars von mir!

Die Hausaufgaben habe ich gemacht und die Blogs von Jomana und Tina komentiert.
Jomana:
Du schreibst sehr viel darüber was ihr gemacht habt und das ist auch gut, aber du könntest kritischer werden und auch schreiben was dir gefallen hat und was nicht. Aber das Design mit den Bildern finde ich super!
Tina:
 Ich finde du hast spannend geschrieben und es gut mit den Bildern dargestellt.Somit ein Kompliment an dich.
Tina 

Sonntag, 19. September 2010

Woche 4/ Brainstorming

Brainstorming

1. Aufgabe Gedankenansammlung zum Wort Ufo

Der vierte Mittwoch, der uns aufs Leben vorbereiten sollte , war sehr nützlich. Zuerst haben die Lehrer uns einzelne Blogs gezeigt, die es Ihnen angetan haben. Meiner war auch dabei, was mich sehr erfreute. Das war schon mal ein guter Start in den Tag. Dann habt ihr (Lehrer) uns über das Thema Brainstorming. Was ist das, wie soll es uns helfen, was macht das für einen Sinn, warum lernen wir das und viele andere Fragen wurden geklärt. Danach durften wir uns wieder entspannen bei einer stillen Gruppenarbeit. Wir bekamen ein Wort, in unserem Fall das Wort Ufo, und mussten die Gedankensammelstelle zum Wort aufs Papier bringen. Ziel war es, möglichst viele Wörter zu sammeln, die uns in den Sinn kamen. Wir wurden in eine sechs-köpfige Gruppe eingeteilt und mussten unseren Kopf zur Höchstleistung zwingen. Es kamen recht viele Wörter aufs Blatt, die mit dem Wort Ufo in Verbindung gebracht wurden. Es ging ziemlich gut in der Gruppe, die meisten waren ruhig und hatten  viele Ideen. Nur Jonas hat mich etwas gestört, da er immer als er an der Reihe war bnoch lange überlegte und gewisse Wörter zwei Mal aufschrieb. ,,Scheiss egal'' war seine Einstellung. Sonst war es eigentlich sehr gut und erfüllend.

2. Aufgabe Formenzusammensetzung in stiller Gruppenarbeit

Wir blieben in den Gruppen in der wir bereits bei der ersten Aufgabe waren. Wir wurden aufgefordert das Zimmer zu wechseln und wurden in zwei Räume eingeteil. Das Ziel war es, dass alle in der Gruppe so schnell wie möglich ein Quadrat zusammengestellt hat. Jeder bekam ein Couvert  mit verschiedenen Formen darin. Man durfte die Formen auch austauschen, indem man sie in die Mitte des Tisches legte. Am Schluss mussten 5 gleich grosse Quadrate auf dem Tisch liegen. Man durfte nicht sprechen und keine Körpersprache anwenden. Strengstens verboten! Es war eine Herausforderung und wir haben sie in 5-10 Minuten gemeistert. Man hat schon gemerkt, dass das Sprechverbot einigen Schwierigkeiten bereitet hat. Ich habe versehentlich auch mal meinen Mund geöffnet, Ihn aber verlegen wieder zugeklappt, als mir aufgefallen ist, dass ich etwas völlig Verbotenes getan hatte. Wir hatten  zuerst etwas Schwierigkeiten, da wir alle ein Quadrat hatten, nur Jonas nicht. Wir mussten wieder von vorne anfangen und hatten fast schon die Hoffnung aufgegeben. Aber da kam Andereas und zeigte sich von seiner brillianten Seite. Er schaffte es zum Ziel und waren fertig. Das fand ich gut. Er hat die Initiative ergriffen und unser unvollendetes Werk fertig gemacht.

3. Aufgabe Brainstorming auf dem Pausenplatz

Unsere letzete Aufgabe, die noch unsere letzte Kraft beanspruchte, fand auf dem Pausenplatz statt. Wir wurden dann in grössere Gruppen eingeteilt und wurden zu einer Station im Pausenplatz geführt. Ein Wort ist aufgeschrieben worden und und von uns wollte man alle Gedanken, die in unserem Kopf herumspuckten, auf dem Platz sehen. Wir bekamen Kreiden und taten unser Bestes. Das Wort das weiss im Sonnenlicht leuchtete, hiess ,,wertvoll''. Mir kamen recht viele Wörter in den Sinn. Es hat Spass gemacht meine Einfälle niederzuschreiben und kreativ zu sein. Wir mussten das Gleiche noch bei anderen Stationen mit anderen Wörter wie Ei, Gersag 2 und mehr, machen. In der Gruppe hat mich niemand gestört.

Zum Schluss wurden wir noch einmal in Gruppen eingeteilt für das nächste Projekt am nächsten Mittwoch. Wir wurden aufgeklärt um  was es geht. Die Tatsache dass wir wieder nicht selbst die Gruppen wählen durften, weckte ärgerliche Gefühle in mir. Ich finde es ist an der Zeit uns wieder einmal wählen zu lassen. Also das wars von mir. Viel Spass beim Lesen!

Sonntag, 12. September 2010

Woche 3 Spaghettibrücke

Zuerst mussten wir eine Weile zuhören und die Lehrer erzählten uns ihre Meinung über unsere Blogs. Wir durften jenden einzelnen Blog auf der Leinwand sehen und ein kurzes Feedback hören. Ich war recht zufrieden mit meinem. Dann sind wir in Gruppen eingeteilt worden und das bevorstehende Miniprojekt wurde kurz beschrieben: Die Aufgabe war es eine Spaghettibrücke zu bauen, die ein möglichst grosses Gewicht tragen kann, Schön aussieht und einen möglichst breiten Fluss überqueren kann. Recht hohe Anforderungen.



Mit der Gruppeneinteilung war ich nicht sehr zufrieden, denn es war jemand dabei den ich nicht besonders leiden kann. Aber stark wie ich bin habe ich es sehr gut überlebt. Es war dann doch nicht so schlimm. Wir haben uns recht schnell auf eine Art des Vorgehens geeinigt. Wir machten zuerst mehrere Spaghettischichten die wir dann übereinander klebten. Es klappte recht gut und hielt auch. Aber die Zeit wollte uns fast davonrennen so schnell war es vorüber. Wir wollten gerade noch Beine an unsere Brücke kleben als die lieben Lehrer hereinkamen und unser Werk zu sehen verlangten. Was jetzt?! Naja die Beine mussten sich im Papierkorb verkriechen. Und da war der Moment. Unsere Brücke wurde auf den Tisch gebracht und tausende von Augenpaaren betrachteten sie und starrten Löcher in sie hinein. Sie wurde kritisch gemustert vorallem von den Lehrern. Hallo es ist nur eine Brücke sie kann nichts für ihr Aussehen. Sie ist dazu bestimmt und sie ist einzigartig. Der Fluss unter ihr wurde also gemessen, das Gewicht auf ihr gewogen und ihre Schönheit wurde auf die Probe gestellt. Nach dem Test wurde sie herzlos und kaltblütig in den Müll geworfen. So viel Erarbeitetes endet einfach im Müll. Wie schade. Wir wurden noch dazu aufgefordert die anderen Brücken zu beobachten als die getestet wurden und dann war der Unterricht vorüber.

So war es in der Gruppe

In der Gruppe habe ich mich am Anfang nicht sehr wohl gefühlt. Ich hatte das Gefühl, dass mich die Gruppe wie ausgeschlossen hat. Ich hatte nicht sehr viel zu tun, denn die anderen haben alles gemacht. Ich habe mich aber trotzdem sehr bemüht viel beizutragen. Ich muss zugeben, dass ich nicht so der Typ bin der immer im Mittelpunkt stehen will. Ich habe eine zurückhaltende Art. Das hat auch etwas damit zu tun, dass ich in der Gruppe nicht so viel zu sagen hatte. Ich werde das nächstes Mal besser machen, ich werde mich wehren wenn ich zu wenig zu Wort komme. Das verspreche ich! Und ich finde Projektunterricht gut, weil ich weiss dass ich es hier lernen kann. Ich kann jetzt nicht sagen mit wem von der Gruppe ich arbeiten konnte und mit wem nicht. Ich denke einfach, dass Marco nur seine eigenen Ideen gut findet und dass ich mit ihm nicht arbeiten kann. Das habe ich schon immer gewusst. Das wars von mir. Bis zum nächsten Blog!

Montag, 6. September 2010

2. Woche, Theorie


Also ich weiss echt nicht worüber ich jetzt ein Roman schreiben soll. Es war so. Wir mussten uns im Singsaal versammeln und durften für eine Weile zuhören. Wir erfuhren viel Wissenswertes über Projektunterricht: Eine sinnvolle Vorbereitung auf das spätere Leben. Unterricht indem man aufgefordert wird selbständig zu sein und kooperativ. Indem man eigene Ideen entwickeln und einbringen kann. 
Wir durften Fragen stellen und erfahren, was man im PU macht. Wir lernten auch die beliebte Abschlussarbeit kennen, in der man frei ist was man machen will. Hauptsache es iat etwas realistisches, dass es noch nie gegeben hat. Etwas völlig Neues. Auf diese Arbeit freue ich mich sehr, denn es ist die Möglichkeit meine Ideen in der Schule einzubringen und zu gestalten.


Wir bekamen ein paar Blätter die alles noch grafisch darstellten. Dann gingen wir in den Computerraum und mussten uns bei Blogger anmelden. Wir mussten unser eigenes Konto erstellen. Das hat gut geklappt. Dann mussten wir anfangen den Blog für den ersten PU-Unterricht schreiben. Ich bin nicht sehr weit gekommen. Und schon waren die Stunden vorüber.

Woche1, Waldprojekt

Ich fand das Ganze eigentlich eine gute Sache mit gewissen Macken aber grundsätzlich hat es mir sehr Spass gemacht. Es war leider etwas wenig Zeit vorhanden aber es war noch einigermassen machbar.

Das haben wir gemacht:

Zuest haben wir natürlich ganz brav alles Material organisiert. Das hat recht gut geklappt, denn jeder hatte seine notwendigen Dinge dabei und war bereit sie der Gruppe zur Verfügung zu stellen. Dann ist schliesslich der gross erwartete Tag gekommen und hat seinen tollen Inhalt für uns geöffnet. Wir bekamen den Auftrag und mussten uns aufteilen. Wir haben schliesslich den Entschluss gefasst, dass ich und Jomana M. einkaufen gehen. Mit stechendem Schmerz im Herz haben wir uns von der Gruppe getrennt und sind unseren eigenen Weg gegangen. Wir waren so nett und wollten der Migros einen kleinen Besuch abstatten, doch leider war die Migros nicht vor 9:00 bereit ihn entgegenzunehmen. Mit Enttäuschung und Leid über die nicht gelungene Überraschung gingen wir hinauf zum Coop, der so nett war seine Türen für uns zu öffnen. Aus lauter Dankbarbarkeit spendeten wir etwa s6 Fr. in seine Kasse. Das Ergebnis unserer Eikaufstour waren dann eine Peperoni, Mehrere Tomaten und zwei Pack Hörnli. So schnell wir konnten suchten wir danach unsere Gruppe , die uns mit offenen Armen und einem netten süssen Feuerchen entpfingen. Wir fingen an Holz ihrem Boden zu entwenden und das Feuer damit zu füttern. Das erwiderte uns Dankbarkeit, denn es entflammte sich mit voller Kraft. Dann schnitten wir die Tomaten und Peperoni und versuchten verzweifelt das Wasser in einer Salatschüssel zum Kochen zu bringen. Die Hörli mussten es sehr lange ertragen, in einer lauwarmen Flüssigkeit zu baden, was ich mir nicht sehr angenehm vorstelle. Kein Wunder dass sie uns den Dienst, gut zu schmecken nicht erweisen wollten. Wir standen unter Zeitdruck und mussten alles ganz schnell anrichten. Und am Schluss durften wir ziemlich pampige, lauwarm bis kalte geräuchte Hörnli im Mund zergehen lassen. Das war leider kein Vergnügen. Aber das meiste zuvor schon.


So war es in der Gruppe:

In der Gruppe habe ich mich recht wohl gefühlt. Es war sehr spassig. Ich konnte eigentlich mit den den meisten Leuten gut arbeiten. Eine Person bei der ich das anders sah war Monika H. Ich hatte das Gefühl, dass sie meine Ideen nicht umsetzen wollte nur ihre eigenen. Aber das ist wahrscheinlich nur ein Vorurteil. Vieelicht ändert sich das noch. es ist auf jeden Fall nicht böse gemeint. Maya hat leider nicht so viel gemacht. Das fand ich schade. das wars von mir, ich hoffe mein Bericht hat irgendjemanden erfreut falls er das sollte und dann mal bis zum nächsten Mal.