Montag, 6. September 2010

Woche1, Waldprojekt

Ich fand das Ganze eigentlich eine gute Sache mit gewissen Macken aber grundsätzlich hat es mir sehr Spass gemacht. Es war leider etwas wenig Zeit vorhanden aber es war noch einigermassen machbar.

Das haben wir gemacht:

Zuest haben wir natürlich ganz brav alles Material organisiert. Das hat recht gut geklappt, denn jeder hatte seine notwendigen Dinge dabei und war bereit sie der Gruppe zur Verfügung zu stellen. Dann ist schliesslich der gross erwartete Tag gekommen und hat seinen tollen Inhalt für uns geöffnet. Wir bekamen den Auftrag und mussten uns aufteilen. Wir haben schliesslich den Entschluss gefasst, dass ich und Jomana M. einkaufen gehen. Mit stechendem Schmerz im Herz haben wir uns von der Gruppe getrennt und sind unseren eigenen Weg gegangen. Wir waren so nett und wollten der Migros einen kleinen Besuch abstatten, doch leider war die Migros nicht vor 9:00 bereit ihn entgegenzunehmen. Mit Enttäuschung und Leid über die nicht gelungene Überraschung gingen wir hinauf zum Coop, der so nett war seine Türen für uns zu öffnen. Aus lauter Dankbarbarkeit spendeten wir etwa s6 Fr. in seine Kasse. Das Ergebnis unserer Eikaufstour waren dann eine Peperoni, Mehrere Tomaten und zwei Pack Hörnli. So schnell wir konnten suchten wir danach unsere Gruppe , die uns mit offenen Armen und einem netten süssen Feuerchen entpfingen. Wir fingen an Holz ihrem Boden zu entwenden und das Feuer damit zu füttern. Das erwiderte uns Dankbarkeit, denn es entflammte sich mit voller Kraft. Dann schnitten wir die Tomaten und Peperoni und versuchten verzweifelt das Wasser in einer Salatschüssel zum Kochen zu bringen. Die Hörli mussten es sehr lange ertragen, in einer lauwarmen Flüssigkeit zu baden, was ich mir nicht sehr angenehm vorstelle. Kein Wunder dass sie uns den Dienst, gut zu schmecken nicht erweisen wollten. Wir standen unter Zeitdruck und mussten alles ganz schnell anrichten. Und am Schluss durften wir ziemlich pampige, lauwarm bis kalte geräuchte Hörnli im Mund zergehen lassen. Das war leider kein Vergnügen. Aber das meiste zuvor schon.


So war es in der Gruppe:

In der Gruppe habe ich mich recht wohl gefühlt. Es war sehr spassig. Ich konnte eigentlich mit den den meisten Leuten gut arbeiten. Eine Person bei der ich das anders sah war Monika H. Ich hatte das Gefühl, dass sie meine Ideen nicht umsetzen wollte nur ihre eigenen. Aber das ist wahrscheinlich nur ein Vorurteil. Vieelicht ändert sich das noch. es ist auf jeden Fall nicht böse gemeint. Maya hat leider nicht so viel gemacht. Das fand ich schade. das wars von mir, ich hoffe mein Bericht hat irgendjemanden erfreut falls er das sollte und dann mal bis zum nächsten Mal.

1 Kommentar:

  1. Ich finde du schreibst sehr schön und interessant, du sagst auch genau was du gut und was du schlecht findest. Manchmal finde ich einige Wörter etwas überspitzt aber sehr schön.

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