Donnerstag, 16. Juni 2011

Mittwoch 15. 06. Pu-Abend!

Die Präsentation war ein recht großes Ereignis. Vor allen Leuten das Produkt gut zu verkaufen, das muss man schon können. An diesem Abend habe ich gelernt, dass ich es kann und das zwar vor allem weil ich so überzeugt bin von meinem Projekt. Ich war sehr aufgeregt. Ich war erst im zweiten Block dran und das hat meine Spannung erhöht. Dann war ich dran und habe meine Präsentation abgeliefert. Ich hätte nie gedacht, dass ich es so gut machen könnte. Ich habe einfach geredet und es hat mir Spass gemacht. Ohne dass ich es wollte, habe ich sogar alle Leute zum Lachen gebracht, das hat mich zuerst ein bisschen verlegen gemacht, aber dann habe ich den Faden schnell wieder gefunden. Und es hat mich gefreut, dass ich die Zuschauer so gut unterhalten konnte. Ich denke, ich konnte die Leute von meinem Projekt überzeugen, denn ich habe mich auch sehr von der Menge abgehoben. Als ich fertig war, war ich extrem froh, das Ganze hinter mir zu haben. Meine Mutter und auch die Eltern von Tim haben mich auf jeden Fall breit angelächelt, als ich wieder zurückkam. Ich bin stolz auf mich, denn ich habe gehört, dass ich sehr locker gewesen sei und es auch sonst sehr gut gemacht hätte. Nadja hat mir sogar gesagt, ich sei die Beste gewesen. Das hat mich sehr gefreut. Die Eltern von Tim waren sehr interessiert an meiner Arbeiten, sie haben sogar gefragt, ob sie es ausleihen könnten zum Lesen. Und die Mutter von Nadja hat es auch bewundert. Mein Buch ist gut angekommen bei den Leuten und die Ausstellung auch. Obwohl ich nicht sehr viele Leute bei meinem Stand gesehen habe. Das hat mich ein Bisschen enttäuscht, denn ich habe mir für die Ausstellung sehr Mühe gegeben und versucht etwas zu machen, das man nicht überall sieht.





 Das ist das Zitat auf dem Ausstellungtisch, das unter den Schülern für Aufsehen gesorgt hat. Es gehört zu diesem Mann dem Franz Felder.

 Danach bin ich noch ein Bisschen in der Ausstellung umher geirrt und habe noch mit Frau Ott geredet über das Projekt und meine Zukunftspläne und mit den Eltern von Tim. Ich würde eigentlich gerne noch irgendetwas anfangen mit dem Buch, es verkaufen oder was auch immer. Ich finde es muss einfach noch mehreren Leuten gelesen und geehrt werden, denn ich habe da soviel Herzblut hineingelegt.Natürlich werde ich als Dankeschön den Personen eines schenken. Das ist ja wohl das Mindeste.   
Ich war ja immer im Zimmer C 31 und dort fand ich die Präsentation von Jiraporn und Irina sehr gut, besonders der Tanz am Anfang. Der hat die Stimmung sehr aufgelockert und sie haben echt cool getanzt. Sie haben auch sehr sehr spannend erzählt und die Idee gefiel mir grundsätzlich sehr gut. Am Abend habe ich noch kurz geholfen aufzuräumen und bin dann lächelnd abgerauscht.

Fazit: Ich bin sehr stolz auf mich!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen